„Was bleibt zu tun?“ – ein trialogischer Rückblick aus der Reihe "Bock auf Dialog?"

Wer sind heute die Schwächsten? Was steht im Vordergrund - Sozialraum oder Anstalt? Halten wir aus, dass Irren menschlich ist? Wieviel Spielraum bleibt fürs Mensch-Sein in Hamburgs Psychiatrie? Kann die Politik helfen, um die privat-/marktwirtschaftlichen Interessen zu stoppen und künftige Psychiatrie sozial zu gestalten? Wie sieht der Trialog Klaus Dörner? 
Gemeinsame Reflexion mit Gwen Schulz, Genesungsbegleiterin; Marion Ryan, Angehörigen-Begleiterin;
Dr. Sabine Schütze, Psychiaterin

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