Viele Menschen, die an Depressionen leiden, ziehen sich in der akuten Krankheitsphase oft zurück und wollen sich dem „schwarzen Hund“ alleine aussetzen. Zugleich wünschen sie sich Verständnis und Unterstützung. Wenn sie sich langsam der Welt wieder zuwenden wollen, fällt der Schritt nach draußen schwer. Niemand möchte auf seine Krankheit reduziert werden, sondern jede/r möchte in der Gemeinschaft bleiben. Wie das gelingen kann, soll an diesem Nachmittag auf unterschiedliche Weise – im Vortrag, auf der Bühne, im Workshop und im Film – gezeigt werden.
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