Die seelische Not von Jungen Menschen soll uns im WS 2025/25 weiter beschäftigen. „Wer bin ich? Und wenn ja, wie - Ringen um geeignete Hilfen“ ist das Oberthema. Die Frage, die sich wohl jede/r in der Pubertät und hoffentlich auch danach immer wieder stellt, wird brisant, wenn Sie mit existentiellen Krisen verknüpft ist: „Wer bin ich - ohne Dach überm Kopf" thematisiert die Situation von Strassen-Kids, „Wer bin ich - ohne Heimat?“ die von jungen Geflüchteten. Bei „Wer bin ich - ohne Sprache“ geht es um die Sprachhoheit bei eigenen psychischen Krisen, bei „Wer bin ich - ohne Diagnose?“ um die Frage, ob Diagnosen in Schulklassen inzwischen weniger Angst auslösen und eher als identitätsstiftend erlebt werden?
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