Die Reihe der Vorlesungs-Dialoge im Sommersemester 2024 zum Thema „Mensch-Sein und Bleiben", eine Fortsetzung der beiden Reihen „Mensch-Sein“ und „Mensch-Bleiben“ aus früheren Semestern endet. In der inzwischen vielen schon vertrauten trialogischen Reflexion blicken wir zurück auf die Doppel-Dialoge mit persönlichen und beruflichen Expertinnen zu den Themen „Suizidalität - menschliche Freiheit und Verzweiflung“, „Autismus - eine besondere Art, für sich zu sein“, Trauma-Erfahrung - trotzdem lebendig bleiben“ und Demenz - trotzdem dazu gehören“. Welche Konsequenzen ergeben sich für unser Zusammenleben, unser Mensch-Sein, für unsere Behandlungs- und Beziehungskultur? Wie gewinnen wir die Politik für Entscheidungen zur Integration von Menschen mit Demenz wie in Gütersloh und in den Niederlanden? Wie schaffen wir gesellschaftliche Bedingungen zur Akzeptanz von allen Menschen mit Autismus? Wie füllen wir den Anspruch an Biodiversität mit Leben, um das Risiko von Stigmatisierung und Ausgrenzung auf allen Ebenen zu mindern? Was hilft uns resilienter zu werden gegenüber individuellen Traumata, zugleich sensibler und wehrhafter gegenüber der zunehmenden gesellschaftlichen Bedrohung?
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Die Trialoge finden Sie hier [Link]
